Podcast
Wachsen an der Eifersucht
Im Podcast spreche ich mit Léon von Mindseed über wahrhaftige Offenheit sich selbst und dem eigenen Partner gegenüber in Bezug auf die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Schmerzthemen.
Dabei erzähle ich auch von meinem eigenen Weg zu mehr Wahrhaftigkeit und aufrichtiger Verbindung und Wertschätzung in meiner Partnerschaft.
Auf meinem persönlichen Lebensweg dachte ich lange Zeit, dass mein Ziel fest stünde: Ich wollte Mediziner werden, um meinen Mitmenschen bestmöglich helfen zu können. Schon immer hat mich die Funktionsweise der Natur – und speziell die des Menschen – zutiefst fasziniert.
Mit den Jahren hat sich mein „Warum“ nicht geändert – das „Wie“ dafür umso mehr. Auf der Suche nach der Ursache des Leidens führte mich der Weg des analytischen Denkens schließlich in einen Bereich, der erst dann begann, sich mir zu erschließen, als ich lernte, meinen rationalen Verstand durch Meditation zur Ruhe kommen zu lassen.
So begann für mich die Reise in den feineren Bereich des Fühlens von unbewussten Vorgängen und mir wurde bewusst, dass der Weg des Mediziners für mich nicht mehr passte, wenn ich wirklich an die Ursache des Leidens gehen wollte.
Heute betrachte ich die Arbeit mit tiefsitzenden, ungelösten Emotionen – ob über das Gespräch, den Körper oder energetisch – als den wesentlichsten Teil meines Wirkens, denn in der Lösung dieser generationsübergreifenden Traumata sehe ich nicht nur die Voraussetzung für physische und psychische Gesundheit.
Ich sehe in ihr auch eine Möglichkeit, nachhaltig zur Gesundung unseres Planeten beizutragen, denn es sind die aus Schmerz und Isolation geborenen destruktiven Handlungsmuster leidender Menschen, die die unschönen Seiten der menschlichen Zivilisation hervor bringen.
Ich bin überzeugt und zuversichtlich, dass wir mit der Arbeit an diesen Urthemen nicht nur uns selbst, sondern früher oder später die ganze Welt in den Zustand zurück bringen können, der ihrer wahren Natur am ehesten entspricht:
Die Liebe.
Podcast
Wachsen an der Eifersucht
Im Podcast spreche ich mit Léon von Mindseed über wahrhaftige Offenheit sich selbst und dem eigenen Partner gegenüber in Bezug auf die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Schmerzthemen.
Dabei erzähle ich auch von meinem eigenen Weg zu mehr Wahrhaftigkeit und aufrichtiger Verbindung und Wertschätzung in meiner Partnerschaft.
Auf meinem persönlichen Lebensweg dachte ich lange Zeit, dass mein Ziel fest stünde: Ich wollte Mediziner werden, um meinen Mitmenschen bestmöglich helfen zu können. Schon immer hat mich die Funktionsweise der Natur – und speziell die des Menschen – zutiefst fasziniert.
Mit den Jahren hat sich mein „Warum“ nicht geändert – das „Wie“ dafür umso mehr. Auf der Suche nach der Ursache des Leidens führte mich der Weg des analytischen Denkens schließlich in einen Bereich, der erst dann begann, sich mir zu erschließen, als ich lernte, meinen rationalen Verstand durch Meditation zur Ruhe kommen zu lassen.
So begann für mich die Reise in den feineren Bereich des Fühlens von unbewussten Vorgängen und mir wurde bewusst, dass der Weg des Mediziners für mich nicht mehr passte, wenn ich wirklich an die Ursache des Leidens gehen wollte.
Heute betrachte ich die Arbeit mit tiefsitzenden, ungelösten Emotionen – ob über das Gespräch, den Körper oder energetisch – als den wesentlichsten Teil meines Wirkens, denn in der Lösung dieser generationsübergreifenden Traumata sehe ich nicht nur die Voraussetzung für physische und psychische Gesundheit.
Ich sehe in ihr auch eine Möglichkeit, nachhaltig zur Gesundung unseres Planeten beizutragen, denn es sind die aus Schmerz und Isolation geborenen destruktiven Handlungsmuster leidender Menschen, die die unschönen Seiten der menschlichen Zivilisation hervor bringen.
Ich bin überzeugt und zuversichtlich, dass wir mit der Arbeit an diesen Urthemen nicht nur uns selbst, sondern früher oder später die ganze Welt in den Zustand zurück bringen können, der ihrer wahren Natur am ehesten entspricht:
Die Liebe.
Auf meinem persönlichen Lebensweg dachte ich lange Zeit, dass mein Ziel fest stünde: Ich wollte Mediziner werden, um meinen Mitmenschen bestmöglich helfen zu können. Schon immer hat mich die Funktionsweise der Natur – und speziell die des Menschen – zutiefst fasziniert.
Mit den Jahren hat sich mein „Warum“ nicht geändert – das „Wie“ dafür umso mehr. Auf der Suche nach der Ursache des Leidens führte mich der Weg des analytischen Denkens schließlich in einen Bereich, der erst dann begann, sich mir zu erschließen, als ich lernte, meinen rationalen Verstand durch Meditation zur Ruhe kommen zu lassen.
So begann für mich die Reise in den feineren Bereich des Fühlens von unbewussten Vorgängen und mir wurde bewusst, dass der Weg des Mediziners für mich nicht mehr passte, wenn ich wirklich an die Ursache des Leidens gehen wollte.
Heute betrachte ich die Arbeit mit tiefsitzenden, ungelösten Emotionen – ob über das Gespräch, den Körper oder energetisch – als den wesentlichsten Teil meines Wirkens, denn in der Lösung dieser generationsübergreifenden Traumata sehe ich nicht nur die Voraussetzung für physische und psychische Gesundheit.
Ich sehe in ihr auch eine Möglichkeit, nachhaltig zur Gesundung unseres Planeten beizutragen, denn es sind die aus Schmerz und Isolation geborenen destruktiven Handlungsmuster leidender Menschen, die die unschönen Seiten der menschlichen Zivilisation hervor bringen.
Ich bin überzeugt und zuversichtlich, dass wir mit der Arbeit an diesen Urthemen nicht nur uns selbst, sondern früher oder später die ganze Welt in den Zustand zurück bringen können, der ihrer wahren Natur am ehesten entspricht:
Die Liebe.
Wesentliche Punkte
meines Werdegangs
bis 2011
Gymnasium in Ratingen
mit Schwerpunkt Biologie & Chemie
bis 2015
Ausbildung im Helios Klinikum Wuppertal
zum Operationstechnischen Assistenten in Vorbereitung auf das Medizinstudium
bis 2018
Physikstudium an der TU Berlin
zur Befriedigung meines Interesses an grundsätzlichen Gesetzmäßigkeiten
2020
MitGründung des Gemeinnützigen Vereins
Ganzheitlich Leben e.V. in Krefeld
(ursprüngl. Ganzheitliche Gesundheit e.V.)
bis 2021
Ausbildung an der Paracelsus Schule Düsseldorf
zum Psychologischen Berater (VFP)
Wesentliche Punkte
meines Werdegangs
bis 2011
Gymnasium in Ratingen
mit Schwerpunkt Biologie & Chemie
bis 2015
Ausbildung im Helios Klinikum Wuppertal
zum Operationstechnischen Assistenten in Vorbereitung auf das Medizinstudium
bis 2018
Physikstudium an der TU Berlin
zur Befriedigung meines Interesses an grundsätzlichen Gesetzmäßigkeiten
2020
MitGründung des Gemeinnützigen Vereins
Ganzheitlich Leben e.V. in Krefeld
(ursprüngl. Ganzheitliche Gesundheit e.V.)
bis 2021
Ausbildung an der Paracelsus Schule Düsseldorf
zum Psychologischen Berater (VFP)
Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart.
Der bedeutendste Menschist immer der,der Dir gerade gegenüber sitzt.
Das Notwendigste ist immerdie Liebe.
Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart.
Insbesondere geprägt hat mich das Leben mit meiner Partnerin und drei wundervollen Kindern, das Studium von zahlreichen Büchern, der Besuch von Seminaren und Workshops zu Themen rund um die Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Philosophie und Naturwissenschaften, das Aufarbeiten eigener Traumata und nicht zuletzt die Gemeinschaft und der Austausch mit fantastischen, einzigartigen, wundervollen Menschen.
Letztendlich ist es nicht das Fachwissen, das uns wachsen lässt – es sind unsere Erfahrungen.
Dies ist für mich die Essenz der neuen Zeit: Die Erkenntnis, dass jede Erfahrung – ob schmerzlich oder beflügelnd – unendlich wertvoll ist.
Ganzheitlich Leben
Unser neuer Youtube Kanal
Jeder Mensch hat eine Geschichte - ausnahmlos! Hier erzählen Menschen von ihren Erfahrungen und Lebensthemen und geben uns einen Einblick in ihre ganz persönliche Lebensperspektive!
Vereinsarbeit
Wo Menschen sich verbinden, entsteht etwas Neues. Mit unserem gemeinnützigen Verein schaffen wir bei regelmäßigen Vorträgen, Seminaren, Workshops und Festen Räume für Bewusstseinsentwicklung und Persönlichkeitsentfaltung.
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Coaching.DorianRocholl@gmail.com